Zum Inhalt springen
CO2 einsparen mit Biokunststoff

CO2-Einsparung durch Biokunststoff berechnen

„Mit Biokunststoffen lässt sich viel CO2 sparen – gerade bei medizinischen Kunststoffen. Wie hoch ist Ihr Einsparpotenzial? Eine Erste Abschätzung können Sie jetzt ganz einfach mit unserem CO2-Rechner herausfinden!“

Carmen Rommel, Supply Chain & Sustainability
Carmen Rommel

CO2-Rechner

Carmen Rommel
Carmen RommelCo-Gründerin und Nachhaltigkeitsexpertin
Weiterlesen

So gelingt Ihre Berechnung: Wählen Sie Ihr derzeitiges Polymer, einen MedEco-Kunststoff von BIOVOX und die Materialmenge aus. Für eine erste Orientierung können Sie die Materialien wie folgt wählen:

> MedEco ICB: transparente, hochfeste, steife Spritzgussbauteile und Trays
> MedEco ICB C1: hochtransparente Spritzgussbauteile
> MedEco IGH: besonders steife, griffige Bauteile
> MedEco XCB: Folien für Blisterverpackungen, steife, extrudierte Profile und Rohre
> MedEco XGB: hochsteife, griffige, undurchsichtige Profile
> MedEco Perform ICH: hochtransparente, langlebige Bauteile mit hoher Warmformbeständigkeit
> MedEco Perform XCI: Sehr schlagzähe, hochtransparente und sehr langlebige Extrusionsbauteile und Folien


Sie haben Fragen, möchten eine detailliertere Berechnung dieser ersten Einschätzung oder haben einen besonderen Anwendungsfall vorliegen? Gemeinsam machen wir Ihre Anwendung nachhaltig & kreislauffähig. >> Beratung vereinbaren





Dieser Scope beinhaltet alle Emissionen, die bei Anbau und Herstellung des Biokunststoffs entstehen. Diese Menge an CO2 kann durch den Umstieg auf BIOVOX Biokunststoffe immer eingespart werden.

Wird das Material nach der Nutzung verbrannt, können die hier angegebenen CO2 Emissionen durch den Umstieg auf unsere Biokunststoffe eingespart werden. Noch besser ist es, das Material zu recyclen. Sollte Sie das näher interessieren, kommen Sie gerne auf uns zu.

Unter Annahme der thermischen Verwertung nach der Entsorgung kann die hier aufgeführte Menge an CO2 durch einen Umstieg auf den BIOVOX Kunststoff eingespart werden. In Recycling-Systemen sogar noch mehr.